2015 haben wir eine Befragung von Trans*sexarbeiter_Innen durchgeführt. Selbige hat bezahlt auf der Strasse mit Sprachmittlung sowie online stattgefunden. Hier sind die Fragen die wir gestellt hatten, die Antworten findet Ihr unter der Rubrik Ergebnisse
- Mein Arbeitsname (soweit gewünscht):
- Kontakt/webpage (soweit gewünscht):
- Foto (soweit gewünscht):
- Ich arbeite als:
- Ich spreche folgende Sprachen:
- Ich bin in Deutschland seit:
- Was brauche Ich am dringesten damit es Mir mit Meiner Arbeit und auch im allgemeinen besser geht?
- Was brauche Ich um bessere und sichere Arbeitsbedingungen zu haben?
- Was wird gebraucht um safe zu arbeiten (blowjob,GV/Anal)/ ist das gewünscht?
- Habe Ich Probleme mit Transphobie? Wenn ja, wie könnte das verbessert werden?
- Fände Ich es gut einen Treffpunkt/Anlaufpunkt für Trans*sexarbeiter_innen zu haben? Wie könnte der aussehen, wo sollte der sein, für wen sollte der sein? Mit oder ohne Beratung? Nur Sexarbeiter_innen oder gemischt? Mit oder ohne Sozialarbeiter ohne Sexarbeitserfahrung/ trans*erfahrung… Bus, Wohnung was auch immer. Träum mal, gerne rumspinnen… Würde Ich den oft nutzen? Würde Ich dort auch mitarbeiten wollen und mich einbringen? Wie? Was soll dort stattfinden?
- Was halte Ich von den bestehenden Beratungsstrukturen (Olga, Hydra, Subway, Aidshilfe, Gesundheitsamt, wer noch?), was wünsche Ich Mir von Ihnen, habe Ich Verbesserungsvorschläge? Nutze Ich sie, wenn nicht warum?
- Bin Ich zufrieden mit meiner medizinischen Versorgung? Wenn nicht, was brauche Ich? (Bitte nur realistische Wünsche)
- Soll an der Wohnsituation etwas geändert werden?
- Spreche Ich gut deutsch? Wenn nicht, möchte Ich das ändern und wie würde es Mir am leichtesten fallen?
- Ist es nötig Angebote zu schaffen, um die Möglichkeit zu haben, mit Sexarbeit aufzuhören? Möchte ich aufhören?
- Woran scheitert es häufig eine Krankenversicherung, Steuernummer und eine Anmeldung zu haben?
- Fehlen hier noch Themen oder ist eine Frage uncool?/ Will ich noch etwas sagen?